Matthias Schweighöfer sieht sich mit seiner Partnerin für Krisenfälle gut gewappnet: Ruby O. Fee legte sich als Kind auf einer einsamen Insel besondere Fähigkeiten zu.
Matthias Schweighöfer sagt, er könne dank der Selbstversorger-Fähigkeiten seiner Partnerin Ruby O. Fee „jede Krise überleben. Selbst wenn gar nichts im Kühlschrank ist“, so der Schauspieler in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ im gemeinsamen Interview mit seiner Freundin. Ruby O. Fee erzählte: „Mit meiner Mutter habe ich wirklich auf einer einsamen Insel gelebt, zweimal für je ein halbes Jahr.“ Ihre Mutter und sie hätten sich damals „in einer etwas größeren Gruppe mehr oder weniger selbst versorgt“, so die 29-jährige.
Die Gruppe habe sich etwa eine Höhle ausgebaut, einen Pizza-Ofen aus Lehm und einen Trinkwasser-Brunnen gebaut, sagte Fee. „Ich habe kleine Fische geangelt und auf heißen Steinen gebraten.“ Schweighöfer, 44, ergänzte, dass seine Partnerin einen „eingebauten Survival-Mode“ habe. Sie habe schon eine Zeit im Dschungel, in der Wüste und auf einsamen Inseln überstanden.
Gas, Benzin, Klopapier – Matthias Schweighöfer hat alles zu Hause
Das Paar war darauf angesprochen worden, wie lange sie beide in ihrem Haus eingesperrt auskommen würden. „Wir sind Prepper“, antwortete Schweighöfer. „Die nächsten 25 Jahre könnten wir gut überleben. Es ist alles da: Gas, Benzin, vor allem horten wir Klopapier. Davon haben wir am meisten.“
Im neuen Thriller „Brick“ spielen Schweighöfer und Fee ein Paar, das von einer mysteriösen Macht in seiner Wohnung eingemauert wird. Der Film ist ab 10. Juli bei Netflix zu sehen.