„Deutschlands dümmster Promi“: Wie ist es, zusammen mit dem Partner eine Show zu moderieren, Amira Aly?

Mit dem Partner arbeiten? Für Amira Aly kein Problem. Im Interview zu „Deutschlands dümmster Promi“ sprach sie über die gemeinsamen Dreharbeiten mit Christian Düren.

Am 1. September, startet die Comedy-Game-Show „Deutschlands dümmster Promi“, bei der Dolly Buster, Joe Laschet, Alessia Herren, Marc Bator, Gloria-Sophie Burkandt, Mario Basler, Gülcan Kamps und Calvin Kleinen antreten (montags, 20.15 Uhr, ProSieben und Joyn). Als Moderatoren sind Amira Aly und Christian Düren dabei, die damit erstmals gemeinsam vor der Kamera zusammen arbeiten. Wie sich das Paar darauf vorbereitet hat, wie sie sich im Studio verstanden haben und ob es weitere gemeinsame Projekte geben wird, verrät die zweifache Mutter im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Zum ersten Mal moderieren Sie bei „Deutschlands dümmster Promi“ gemeinsam mit Ihrem Partner Christian Düren. Hatten Sie vor der Zusammenarbeit Bedenken?
Amira Aly: Ehrlich gesagt war ich eher aufgeregt als skeptisch. Die Chance, das zusammen zu machen, hat uns beide total gefreut.

So hat sich Amira Aly auf „Deutschlands dümmster Promi“ vorbereitet

Wie haben Sie sich darauf vorbereitet? Haben Sie beispielsweise zuhause zusammen geübt?
Wir haben uns am Abend vorher zusammengesetzt und ein wenig geübt, allerdings haben wir dabei eher grundlegende Sachen durchgesprochen. Uns war wichtig, dass es nicht zu einstudiert wirkt, sondern dass wir echt und spontan bleiben.

Was war Ihnen als Moderationsteam besonders wichtig?
Dass der Spaß immer im Vordergrund steht. Wir wollten eine Atmosphäre schaffen, in der alle mitlachen können, egal ob auf dem Sofa, im Studio oder direkt auf der Bühne.

Christian Düren äußerte in einem Interview, er sei bei „Deutschlands dümmster Promi“ wohl der gemeinere Part und Sie hätten eher Mitleid mit den prominenten Kandidaten. Wie sehen Sie die Rollenverteilung?
Da hat er schon recht. Ich bin einfach jemand, der sofort mitfühlt. Wenn eine Antwort daneben ging oder jemand ins Straucheln kam, hatte ich oft den Impuls, zu trösten oder aufzumuntern. Christian war da manchmal konsequenter, was aber super funktioniert hat, genau diese Mischung hat die Show lebendig gemacht.

Mit seinem Partner zusammenzuarbeiten, birgt ja auch ein gewisses Risiko. Wie harmonisch lief es zwischen Ihnen im Studio ab?
Natürlich diskutiert man mal, das gehört dazu. Aber im Kern waren wir uns einig, wie wir die Show angehen wollen. Im Endeffekt hat es total gut harmoniert.

Haben Sie Tipps, wie man berufliche Differenzen möglichst nicht mit nach Hause nimmt?
Große Tipps habe ich da gar nicht, weil’s bei uns wirklich kaum Differenzen gab. Und wenn mal was war, haben wir’s direkt angesprochen – fertig. Ich finde, das ist sowieso das Wichtigste: Job ist Job, zuhause ist zuhause. Diese Trennung macht vieles einfacher.

Wird es nach „Deutschlands dümmster Promi“ eine weitere Zusammenarbeit mit Ihrem Freund geben? Welches Format könnten Sie sich dafür noch vorstellen?
Warum nicht? Wir haben beide gemerkt, dass wir gut zusammen funktionieren. Es muss natürlich passen und Spaß machen, aber ich schließe nicht aus, dass da nochmal was kommt.

Privat arbeiten Sie derzeit auch an einem großen Projekt. Sie haben ein Haus gebaut. Worauf freuen Sie sich beim Umzug besonders?
Ich bin mittendrin. Das Haus steht, viele Möbel sind auch schon eingezogen und nach und nach finden auch meine persönlichen Dinge ihren Platz. Ich freue mich wahnsinnig darauf, wenn endlich alles fertig ist, Ruhe einkehrt und ich mein neues Zuhause in vollen Zügen genießen kann.