Bei der Geräteauswertung zur Geschwindigkeitsmessung fällt ein Fahrer besonders auf. Mit mehr als 300 Kilometern pro Stunde rast er bei Burg über die Autobahn. Das hat Folgen.
Mit 321 Kilometer pro Stunde ist ein Autofahrer bei Burg über die A2 Richtung Berlin gerast. Wie der Zentrale Verkehrs- und Autobahndienst der Polizeiinspektion Magdeburg mitteilte, ist die Geschwindigkeit auf dem entsprechenden Streckenabschnitt auf 120 Kilometer pro Stunde begrenzt. Der Fahrer sei durch eine routinemäßige Geschwindigkeitsmessung aufgefallen, die Ende Juli ausgewertet wurde.
In Zuständigkeit des Zentralen Verkehrs- und Autobahndienstes (ZVAD) der Polizei Magdeburg steht auf der A2, A14 und A36 regelmäßig ein Gerät, das die Geschwindigkeiten misst. Die Daten des Geräts zeigen unter anderem die höchste gemessene Geschwindigkeit an.
Der Fahrer erhält dem ZVAD zufolge ein dreimonatiges Fahrverbot, zwei Punkte in Flensburg und muss ein Bußgeld in Höhe von 900 Euro zahlen.
