Ort der Götter, letzte Ruhestätte, Quelle für Axtbauer: Berge faszinieren Menschen schon immer, manche sollen sogar magische Kräfte haben. Ein Bildband huldigt den heiligen Bergen.
Bei manchen war es verboten, ihre Gipfel zu erklimmen, andere Berge dienten dagegen als Versammlungsort, als Ruhestätten oder als Quelle für seltene Rohstoffe. Fasziniert jedenfalls waren Menschen schon immer von den Anhöhen hoch in den Wolken.
Europas heilige Berge
22 heilige Berge hat Bergfotograf Bernd Ritschel in Europa besucht und bestiegen – auf der Suche nach Antworten: Was genau macht einen Berg eigentlich heilig? Manchmal ist es einfach die Höhe oder die besondere Form des Gesteins. Manchmal ist es Vulkanismus und manchmal der vermeintliche Sitz der Götter – wie beim Olymp in Griechenland.
Ritschel und die Autorin Nina Ruhland haben in ihrem Bildband „Europas Heilige Berge“ Porträts von großen und kleinen, berühmten und unbekannteren Erhebungen verfasst: vom Watzmann in Deutschland über den französischen Donon bis zum Tomorr in Albanien.
Die neun schönsten Gipfel
Zu den persönlichen Erfahrungsberichten des Autorenteams gibt es zu jedem Berg auch geografische, kulturelle und historische Informationen und atmosphärische Fotografien – neun der schönsten Bilder zeigen wir hier: