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Frankreichs Senat debattiert am Donnerstag über eine zweiprozentige Mindeststeuer für Milliardäre, die dem Staat etwa 20 Milliarden Euro einbringen könnte. Betroffen wären von dem Gesetzesvorschlag, der bereits von der Nationalversammlung verabschiedet wurde, etwa 1800 Haushalte. Es wird jedoch damit gerechnet, dass der rechtskonservativ geprägte Senat diese Reichensteuer ablehnt. 

Die Landesregierung sieht in der Erdwärme großes Potenzial für die Wärmeversorgung. Aber wo sind die aussichtsreichsten Standorte? Zu einer ersten Forschungsbohrung liegen Erkenntnisse vor.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat sich „ziemlich überzeugt“ gezeigt, eine Einigung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben des Bündnisses bis zum Nato-Gipfel Ende Juni zu erreichen. Dies sagte Rutte am Donnerstag vor Journalisten in der italienischen Hauptstadt Rom, wo er an einem Treffen im sogenannten Format Weimar plus teilnahm. Der Nato-Gipfel findet am 24. und 25. Juni in Den Haag statt.

1.277.777 Euro ist ein Lottoschein aus Schwaben wert. Doch wem gehört er? Warum die Suche nach der Besitzerin ein paar Tage gedauert hat.

Der Fahrer will Rast machen und bemerkt dabei die tropfende Flüssigkeit. Er informiert sofort den Notruf.

„Wie geht es dir eigentlich wirklich?“ – eine Frage, die wir unserem Partner viel zu selten stellen. Stattdessen reden wir über den Haushalt oder das Fernsehprogramm. Zehn Fragen für mehr Tiefe in der Beziehung. 

Im Schlaf wird eine Frau in Leipzig erstochen. Sie hatte sich erst kurz zuvor von ihrem Lebensgefährten getrennt. Bald steht das Urteil an.

Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech hat die Übernahme des Wettbewerbers Curevac angekündigt. Ein bindender Kaufvertrag sei abgeschlossen worden, der Curevac mit 1,25 Milliarden Dollar (1,08 Milliarden Euro) bewerte, teilte Biontech am Donnerstag mit. Die Übernahme soll demnach die Forschung, Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Medikamenten gegen Krebs stärken.

Die insgesamt 288 Kilometer lange Sachsen-Franken-Magistrale der Bahn wird auf Vordermann gebracht. Ein Abschnitt in Thüringen ist jetzt fertig.

Die Grünen haben die Aufarbeitung im Fall Stefan Gelbhaar abgeschlossen. Fazit: Es wurden Fehler gemacht – und es braucht neue Strukturen.