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Elon Musk zieht sich aus der Politik zurück und Donald Trump dankt. Kulturminister Weimer will Geld aus dem Silicon Valley. Und was heute sonst noch wichtig wird.

Fast ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland hat Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) eine Pflicht für eine Versicherung gegen Elementarschäden bei Wohngebäuden angekündigt. „Wir brauchen eine bessere Absicherung vor Naturkatastrophen, dazu gehört auch ein breiter Versicherungsschutz gegen Elementarschäden“, sagte Hubig der „Augsburger Allgemeinen“ (Freitagausgabe). „Im Koalitionsvertrag haben wir deshalb vereinbart, den Versicherungsschutz gegen Elementarschäden auszuweiten“, erklärte die SPD-Ministerin. Die Einzelheiten sollen der Ministerin zufolge nun sorgfältig geprüft werden.

Das Sondervermögen Infrastruktur beschert auch Bayern einen gewissen Geldregen, wenn auch über mehrere Jahre verteilt. Die Grünen haben eine Wunschliste, wohin das Geld fließen soll.

Mehrere Unesco-Welterbestätten liegen in Thüringen – zum Welterbetag am Sonntag bieten sie spezielles Programm. Derweil gilt der Titel noch immer als eine Art Orden und Tourismus-Faktor.

Forscher stoßen auf neue Spuren der Maya-Zivilisation. Zwei „Großeltern“-Figuren aus Stein geben Einblicke in den Kult der Vorfahren.

Thüringer Verwaltungsrichter haben jüngst Alarm geschlagen. Die Zahl der asylrechtlichen Verfahren steigt stark an, ein personeller Kollaps droht. Wie sieht es in Sachsen-Anhalt aus?

Im vergangenen Jahr gab es eine vergleichsweise gute Kirschenernte. Ungeachtet lokaler Frostschäden gehen Obstbauern zuversichtlich in die neue Saison.

Seit 2021 ist die Ausbildung angehender Hebammen Sache der Hochschulen. Eine klassische Ausbildung gibt es nicht mehr. Das hat positive Folgen.

Egal, ob bei „Rhein in Flammen“, der Johannisnacht oder anderen Festen: Ein imposantes Feuerwerk ist meist der Abschluss. Doch es gibt Kritik an Feinstaub, Umweltgefahren und Co. Sind Drohnen besser?

Die Versicherten der DAK hatten zu Jahresbeginn rund ein Viertel mehr Fehltage wegen Atemwegsproblemen als im Vorjahresquartal. In Summe sieht die Bilanz aber besser aus.