Judo-Star Alina Böhm hat sich für den „Playboy“ ausgezogen und zeigt, „dass sich Stärke und Weiblichkeit nicht gegenseitig ausschließen“.
Trickbetrüger: Couragierte Nachbarin verhindert Geldübergabe
Kriminelle geben sich als Polizisten aus. Sie machen einer Seniorin weis, sie müssten ihr Geld sicherstellen.
Islamisten: Urteil nach Anschlagsplänen auf Synagoge rechtskräftig
Sie wurden wegen Anschlagsplänen auf jüdische Einrichtungen verurteilt – nun ist die Entscheidung des Landgerichts Heilbronn gegen zwei junge Männer rechtskräftig.
TV-Soaps: Das passiert heute in den Soaps
14:10 Uhr, Das Erste: Rote Rosen
Bella wird von ihrem schlechten Gewissen geplagt, weil sie Elyas das Haus auf dem Salzmarkt vor der Nase weggeschnappt hat. Sie möchte ihm alles erklären, doch Elyas hat inzwischen von einem anderen Interessenten erfahren, der ihn überbietet. Er ist am Boden zerstört und Bella bringt es nicht fertig, ihm die Wahrheit zu sagen. Amelie ist zunehmend genervt, dass Arthur Svenja so viel Beachtung schenkt. Zwar gelingt es ihm kurzzeitig, Amelie zu beruhigen, aber schließlich beginnt sie, die Hochzeit zu hinterfragen.
15:10 Uhr, Sturm der Liebe
Alexandra fühlt sich tief verletzt und blamiert, als sie erkennen muss, dass Christoph gar nicht bei Sophia ist. Um auf andere Gedanken zu kommen, will sie mit Markus wandern gehen. Christoph merkt derweil, dass seine Beziehung zu Alexandra mehr und mehr aus dem Gleichgewicht gerät. Währenddessen halten Sophia und Henry an ihrem Plan fest, doch Sophia stört sich an der wachsenden Nähe zwischen Larissa und Yannik.
17:30 Uhr, RTL: Unter uns
Patrizia ist alles andere als begeistert davon, wie ihre Tochter sie ausgenutzt hat – da ist eine kleine Lektion angebracht. Easy hat immer mehr den Eindruck, sich selbst im beruflichen Alltag zu verlieren. Doch nicht nur er vermisst, wie er früher war. Sina und Bambi täuschen ihre Freunde, um ein wenig Abstand von der Schillerallee zu gewinnen, nur um festzustellen, dass ihr Zuhause alles ist, was sie wirklich brauchen.
19:05 Uhr, RTL: Alles was zählt
Da Jennys Situation vor Gericht ausweglos scheint, ruhen nun alle Hoffnungen auf Simone. Matteo tut alles, um Valea bei ihrer Suche beizustehen – aber es gestaltet sich schwieriger als gedacht.
19:40 Uhr, RTL: Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Emily bräuchte Katrins Unterstützung bei einem unangenehmen Agenturproblem, zögert aber. Wird sie ihren Stolz überwinden können? Toni und Erik sind geschockt, als ihre Pläne kurzfristig über den Haufen geworfen werden. Erik will der Sache auf den Grund gehen, doch Matilda greift tatkräftig ein und wird von Erik für ihren Einsatz auf besondere Weise belohnt.
Gebäudeschaden: 187 Menschen nach Fassaden-Einsturz aus Hochhaus evakuiert
Schon vor Tagen wird ein Schaden an der Fassade gemeldet. Vergangene Nacht bricht dann eine große Fläche aus der Wand – mit weitreichenden Folgen für alle Bewohner.
Frankfurter Flughafen: Flugrouten und Lärm – Dauer-Reizthemen rund um Frankfurt
Mitten im dicht besiedelten Rhein-Main-Gebiet befindet sich Deutschlands größter Flughafen. Seit Jahrzehnten gibt es Streit über die Auswirkungen.
Gefahr für Autofahrer: Erneut Gegenstände auf die A1 geworfen
Erneut werfen Unbekannte in der Nacht Baustellenteile auf die A1. Was bisher bekannt ist.
Grausiger Fund: Wasserleiche in Cottbus gefunden
Im Madlower See in Cottbus wird eine Leiche entdeckt. Die Polizei steht noch am Anfang der Ermittlungen.
Wetter: Starkregen und Sturm in Sachsen-Anhalt erwartet
Die Temperaturen klettern knapp unter die 30-Grad-Marke, doch man kann sie in dieser Woche kaum genießen: Ab Mittwoch bringt eine Unwetterfront ungemütliche Aussichten mit sich.
Japan verzeichnet erstmals weniger als 700.000 Geburten in einem Jahr
Erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1899 hat Japan in einem Jahr weniger als 700.000 Geburten verzeichnet. Im Jahr 2024 wurden in Japan 686.061 Menschen geboren, wie offizielle Daten der japanischen Regierung am Mittwoch zeigten. Das waren 41.227 Geburten weniger als im Jahr zuvor. Zugleich starben 2024 1,6 Millionen Menschen in Japan, ein Anstieg von 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.