Jeder Fünfte in Deutschland lebt allein

17 Millionen Menschen in Deutschland, also 20,6 Prozent, leben allein in ihrer Wohnung. Die Zahl ist in den vergangenen 20 Jahren deutlich gestiegen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch unter Berufung auf Erstergebnisse des Mikrozensus 2024 mitteilte. Im Jahr 2004 seien es noch 14 Millionen oder 17,1 Prozent gewesen.

TV-Soaps: Das passiert heute in den Soaps

17:30 Uhr, RTL: Unter uns
Patrizia gibt nicht auf und will über Maja Einfluss auf Utes Charity-Projekt nehmen – was Easy auf den Plan ruft. Nadine nimmt sich nach Brittas motivierender B-Time-Rede bewusst Zeit für sich – und läuft dabei ausgerechnet Gunnar über den Weg. Sina wird misstrauisch, als David ihr gesteht, er habe womöglich Rolf gesehen, den alle für tot hielten. Ist es nur Einbildung – oder Realität?
19:05 Uhr, RTL: Alles was zählt
Johannes gelingt es, sich in den OP von Valea einzuschleusen – und die Situation spitzt sich dramatisch zu. Zwischen Charlie und Milan knistert es mehr denn je, bis Deniz wieder auftaucht und alles ins Wanken bringt. Daniela, Dragan und Henning brechen Richtung Kroatien auf – doch Dragan verfolgt einen gefährlichen Plan und plant einen riskanten Zwischenhalt.
19:40 Uhr, RTL: Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Zoe stört es gewaltig, dass auch John Interesse an Clara zeigt – und sie reagiert hart. Matilda ist fassungslos über Julians Verhalten. Steht die Beziehung der Geschwister nun endgültig vor dem Aus?

Weniger Sterbefälle im zweiten Quartal – Anstieg aber während Hitzewelle

Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland ist im zweiten Quartal des Jahres 2025 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. In allen drei Monaten starben weniger Menschen als im Mittelwert der vier Vorjahre, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Im April waren es zwei Prozent weniger, im Mai und Juni jeweils drei. Während der Hitzewelle Ende Juni war die Zahl der Todesfälle allerdings deutlich höher. 

Richterwahl: Grüne hoffen auf Festhalten von Brosius-Gersdorf an Kandidatur

In der Debatte um die Richterwahl für das Bundesverfassungsgericht hofft die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann, dass die Rechtsprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf an ihrer Bewerbung festhält. „Ich wünsche mir, dass sie bei ihrer Kandidatur bleibt und ich wünsche mir vor allen Dingen, dass die CDU/CSU sich nicht von der AfD so treiben lässt“, sagte Haßelmann am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin“. Ziel der AfD sei die „Zerstörung der CDU/CSU.“