Nach 16 Jahren Pause: Britpopband Oasis startet Welttournee mit Konzert in Wales

16 Jahre lang mussten sich Oasis-Fans gedulden – am Freitagabend war es dann endlich soweit: Die Britpopband um die britischen Brüder Noel und Liam Gallagher feierte in Wales mit einem Auftritt vor 74.000 Menschen ihr Bühnencomeback. Das Konzert in Cardiff begann mit dem Song „Hello“ aus dem Jahr 1995, gefolgt von „Acquiesce“. Danach spielte die Band zahlreiche Hits, darunter „Roll With It“, „Cigarettes And Alcohol“, „Stand By Me“ und „Supersonic“. „Ihr schönen Menschen! Es ist viel zu lange her“ rief Liam der jubelnden Menge zu. 

Trump unterzeichnet umstrittenes Steuergesetz bei Zeremonie am Unabhängigkeitstag

US-Präsident Donald Trump hat das bisher wichtigste Gesetz seiner zweiten Amtszeit am Unabhängigkeitstag mit seiner Unterschrift in Kraft gesetzt. „Das ist ein gutes Gesetz“, sagte Trump, während er das Dokument bei einer pompösen Zeremonie anlässlich des Nationalfeiertags am Freitag mit einem Filzstift unterzeichnete. „Amerika gewinnt, gewinnt, gewinnt wie nie zuvor“, betonte er. Zahlreiche republikanische Abgeordnete hatten sich zu dem Anlass am Weißen Haus versammelt und in einer Reihe aufgestellt.

Queer-Beauftragte beklagt zunehmende Zahl von Angriffen auf queere Menschen

Die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sophie Koch (SPD), hat vor dem an diesem Wochenende in Köln stattfindenden  Christopher Street Day (CSD) eine steigende Zahl von Angriffen auf queere Menschen beklagt. „Hass und Hetze nehmen zu, Angriffe auf queere Menschen häufen sich“, sagte Koch der „Rheinischen Post“ (Samstag). Das sei „die Realität in Deutschland im Jahr 2025“.

BSW-Parteichefin Mohamed Ali: Es gibt keine Zusammenarbeit mit der AfD

Nach Äußerungen von AfD-Chef Tino Chrupalla über eine Zusammenarbeit zwischen seiner Partei und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auch auf Bundesebene hat BSW-Ko-Parteichefin Das Amira Mohamed Ali derartige Pläne dementiert. „Unsere Haltung zur AfD hat sich nicht geändert. Es gibt keine Zusammenarbeit, weil wir inhaltlich viel zu weit voneinander entfernt sind“, sagte Mohamed Ali der „Rheinischen Post“ (Samstag). Auch gebe es „keine Gespräche mit der AfD auf Bundesebene“, ergänzte Mohamed Ali. „Dafür gibt es gar keinen Anlass.“