Gillian Anderson hat schon viele starke Frauen gespielt. So etwa die Mutter (und Sexualtherapeutin) in der Netflix-Serie „Sex Education“. In München bekommt sie nun einen Preis.
3. Fußball-Liga: Aues Fabisch wird Nationalspieler von Zimbabwe
Unter Trainer Jens Härtel hat Jonah Fabisch den Durchbruch geschafft. Das blieb auch den Verantwortlichen in Zimbabwe nicht verborgen.
Polizei: Kupfer im Wert von 10.000 Euro gestohlen
Unbekannte Täter brechen auf einer Baustelle einen Container auf, darin: Kupfer. Sie stehlen das kostbare Metall. Der Schaden ist hoch.
Karlspreis: Merz: Europa muss seinen Frieden verteidigen können
Im Vergleich zu anderen Weltregionen ist Europa ein Hort des Friedens. Das soll auch so bleiben, betont der Kanzler.
Einsatz im Wasser: Auto aus Alt-Neckar geborgen
Passanten entdecken am frühen Morgen ein Auto im Fluss. Rettungskräfte bergen das Fahrzeug. Vom Fahrer fehlt jede Spur.
Vorhersage: Sommerliches Wetter steht bevor – bis zu 30 Grad möglich
Auf der Terrasse grillen, im See schwimmen oder ein Spaziergang im Park – all das ist zu Beginn des Wochenendes bei strahlendem Sonnenschein in Bayern möglich. Doch die Freude währt nur kurz.
Merz würdigt in Aachen „Friedensprojekt Europa“ und mahnt Weiterentwicklung an
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei der Verleihung des Aachener Karlspreises an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das „Friedensprojekt Europa“ gewürdigt und gleichzeitig seine Weiterentwicklung angemahnt. „Wir werden das Friedensprojekt Europa, das nach innen so erfolgreich war, weiterentwickeln müssen – zu einem Friedensprojekt auch nach außen“, sagte Merz am Donnerstag in Aachen. Europa müsse so stark werden, „dass es den Frieden auf unserem Kontinent wiederherstellen und die Freiheit auf Dauer sichern kann“.
Brände: Dachstuhlbrand löst größeren Feuerwehreinsatz aus
In Berlin-Spandau brennt am Vormittag ein Einfamilienhaus. Der Dachstuhl wird vollständig zerstört.
Klimaschutz: Wohnungsverband: Vorziehen der Klimaneutralität unbezahlbar
Eine Volksinitiative will dafür sorgen, dass Hamburg schon 2040 klimaneutral wird, fünf Jahre eher als vom Senat geplant. Der Verband der Wohnungsunternehmen warnt vor immensen Kosten.
Internationale Empörung nach Visa-Stopp für Studierende in USA – Peking nennt Vorgehen „politisch“
Der von der US-Regierung angekündigte Stopp der Visaverfahren für ausländische Studierende hat international Empörung ausgelöst. Peking nannte den Schritt am Donnerstag „politisch und diskriminierend“, zuvor hatte US-Außenminister Marco Rubio ein „aggressives“ Vorgehen gegen Studenten aus China angekündigt. Auch der Deutsche Hochschulverband kritisierte die US-Entscheidung scharf. Indes erwägen zahlreiche Studierende der besonders im Visier der US-Regierung stehenden Elite-Universität Harvard einen Hochschulwechsel.