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Unbekannte Täter brechen auf einer Baustelle einen Container auf, darin: Kupfer. Sie stehlen das kostbare Metall. Der Schaden ist hoch.

Im Vergleich zu anderen Weltregionen ist Europa ein Hort des Friedens. Das soll auch so bleiben, betont der Kanzler.

Passanten entdecken am frühen Morgen ein Auto im Fluss. Rettungskräfte bergen das Fahrzeug. Vom Fahrer fehlt jede Spur.

Auf der Terrasse grillen, im See schwimmen oder ein Spaziergang im Park – all das ist zu Beginn des Wochenendes bei strahlendem Sonnenschein in Bayern möglich. Doch die Freude währt nur kurz.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei der Verleihung des Aachener Karlspreises an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das „Friedensprojekt Europa“ gewürdigt und gleichzeitig seine Weiterentwicklung angemahnt. „Wir werden das Friedensprojekt Europa, das nach innen so erfolgreich war, weiterentwickeln müssen – zu einem Friedensprojekt auch nach außen“, sagte Merz am Donnerstag in Aachen. Europa müsse so stark werden, „dass es den Frieden auf unserem Kontinent wiederherstellen und die Freiheit auf Dauer sichern kann“.

In Berlin-Spandau brennt am Vormittag ein Einfamilienhaus. Der Dachstuhl wird vollständig zerstört.

Eine Volksinitiative will dafür sorgen, dass Hamburg schon 2040 klimaneutral wird, fünf Jahre eher als vom Senat geplant. Der Verband der Wohnungsunternehmen warnt vor immensen Kosten.

Der von der US-Regierung angekündigte Stopp der Visaverfahren für ausländische Studierende hat international Empörung ausgelöst. Peking nannte den Schritt am Donnerstag „politisch und diskriminierend“, zuvor hatte US-Außenminister Marco Rubio ein „aggressives“ Vorgehen gegen Studenten aus China angekündigt. Auch der Deutsche Hochschulverband kritisierte die US-Entscheidung scharf. Indes erwägen zahlreiche Studierende der besonders im Visier der US-Regierung stehenden Elite-Universität Harvard einen Hochschulwechsel.   

Das Deutsche Museum ist berühmt für seine Sammlung der Technik und der Naturwissenschaften – mit Häusern in München, Nürnberg und Bonn. Die Verantwortung dafür hat künftig ein Physiker.

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat das Ende seiner Tätigkeit für die US-Regierung verkündet. Seine geplante Zeit als „spezieller Regierungsmitarbeiter“ gehe zu Ende, er werde seinen Posten in der Regierung von Präsident Donald Trump aufgeben, erklärte Musk am Mittwoch (Ortszeit) im Onlinedienst X mit Blick auf seine Tätigkeit bei der von Trump geschaffenen Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (Doge). Zuletzt hatte Musks Elektroautobauer Tesla massive Verluste erlitten.