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Hält das Wetter zum Geburtstag oder gibt es eine Schlammschlacht? Zum 30. Mal Rock im Park kommen so viele Musikfans wie noch nie nach Nürnberg. Gelingt die große Sause?

Der Landtag von Sachsen-Anhalt will das Geschehen rund um den Magdeburg-Anschlag umfassend aufarbeiten. Im Untersuchungsausschuss richtet sich der Blick nun auf die Arbeit der Polizei.

Organspende ja oder nein? Viel zu wenige Menschen in Deutschland fällen zu Lebzeiten eine Entscheidung. Mehrere Ansätze könnten helfen. Doch die sind bislang nicht erlaubt.

Tom Cruise steht für Action – auch mit 62 Jahren: Der für seine Stunts bekannten Schauspieler stellt bei Dreharbeiten für den neuen „Mission: Impossible“ einen Weltrekord auf.

Die Eliteuniversität Harvard klagt gegen die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Einreiseverbote für neue ausländische Studenten. In einem Zusatz zu einer bereits eingereichten Klage warf die Hochschule der Trump-Regierung am Donnerstag eine „konzertierte und eskalierende Vergeltungskampagne“ vor. Harvard solle dafür bestraft werden, dass die Universität sich einer Kontrolle ihrer Leitung, ihrer Lehrpläne und der „Ideologie“ ihrer Dozenten und Studenten durch die Regierung verweigere.

Der Rosenkrieg zwischen Donald Trump und Elon Musk eskaliert. US-Medien stürzen sich, teils unverhohlen hämisch, auf das Ende der „Bromance“. Die Pressestimmen.

Wegen eines Vulkanausbruchs sind in Guatemala hunderte Menschen in Sicherheit gebracht worden. Der Zivilschutz des zentralamerikanischen Landes sprach am Donnerstag von mehr als 500 Evakuierten. Der 35 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernt gelegene Volcán de Fuego hatte zuvor begonnen, Rauch und Asche auszustoßen. Die Rauchwolke erreichte eine Höhe von mehr als 7000 Metern.

Zum achten Mal ist Tom Cruise als Agent Ethan Hunt im Einsatz – diesmal in „Mission: Impossible – The Final Reckoning“. Dabei gelingt dem für waghalsige Stunts bekannten Schauspieler Erstaunliches.

Donald Trumps Regierung will fast allen ausländischen Staatsangehörigen, die in Harvard studieren möchten, die Einreise verwehren. Die Universität wehrt sich auch dagegen nun gerichtlich.

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat eine positive Bilanz über das Treffen von Bundeskanzler Friedrich Merz (ebenfalls CDU) mit US-Präsident Donald Trump gezogen. Die Gespräche im Weißen Haus seien ein „guter Auftakt“ gewesen, sagte Wadephul am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“. „Ich glaube, auch ein bisschen Respekt hat man gehört bei Donald Trump.“