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Eine Frau wählt den Notruf und gibt an, ihren Ehemann schwer verletzt zu haben. Die Rettungskräfte können ihm nicht mehr helfen. Er stirbt. Das Ehepaar ist zur Tatzeit nicht allein im Haus.

Jennifer Lopez war viermal verheiratet und hat offenbar mit Männern derzeit gar nichts am Hut. Am Rande der American Music Awards gab sie einen amüsanten Kommentar ab.

An der Osloer Straße in Berlin kam es in der Nacht zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Es sollen Schüsse gefallen sein. Ein 31-jähriger Verdächtiger wurde verletzt.

Im Umfeld einer Demonstration des Bündnisses „Gemeinsam für Deutschland“ formieren sich in Frankfurt Gegenproteste. Sie stoppen den Zug.

Popstar Shakira musste erneut ein Konzert absagen, dieses Mal in Washington. Der Grund sind „Tour-Produktionsprobleme“.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat bei einem Besuch in Singapur vor einem Militäreinsatz Chinas gegen Taiwan gewarnt. Es gebe „klare und glaubhafte“ Anzeichen dafür, dass sich Peking „darauf vorbereitet, möglicherweise militärische Gewalt einzusetzen, um das Machtgleichgewicht im Indopazifik zu verändern“, sagte Hegseth am Samstag bei der Shangri-La-Sicherheitskonferenz in dem südostasiatischen Stadtstaat. Der Pentagonchef forderte die asiatischen Verbündeten zu höheren Verteidigungsausgaben auf und nannte Deutschland dabei als Vorbild. Hegseths Rede wurde von Seiten der chinesischen Botschaft in Singapur scharf kritisiert.

Herzogin Meghans Serie „With Love, Meghan“ bekommt offenbar früher eine zweite Staffel, als bisher erwartet wurde.

Am Niederrhein stürzt ein Kleinflugzeug auf die Terrasse eines Wohnhauses. Ein Feuer bricht aus, zwei Menschen sterben, darunter die Pilotin des Flugzeuges.

Zehn Jahre nach dem Bewerbungs-Aus durch ein Referendum bewirbt sich Hamburg erneut um die Olympischen Spiele. Die Metropole möchte der deutsche Kandidat sein. Der Optimismus ist groß.

US-Präsident Donald Trump hat eine erneute Verschärfung seiner Zollpolitik verkündet. Am Freitag (Ortszeit) kündigte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social eine Verdoppelung der Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium auf 50 Prozent an, die bereits am kommenden Mittwoch greifen soll. Bei einem Auftritt vor Stahlarbeitern im Bundesstaat Pennsylvania versicherte er zudem, dass der Stahlproduzent US Steel trotz umstrittener Kooperationspläne mit dem japanischen Unternehmen Nippon Steel weiterhin unter US-Kontrolle bleiben werde.