Bei Ermittlungen zu einem versuchten Tötungsdelikt in Berlin gibt es Hinweise auf Schmuck, der aus dem Einbruch ins Dresdner Grüne Gewölbe stammen könnte. Die Suche allerdings war erfolglos.
Notfälle: Baukran umgefallen – hoher Schaden
Beim Bau eines Einfamilienhauses in Mittelfranken soll ein Kran zum Einsatz kommen. Beim Anheben einer Last fällt er um – und ist nun kaputt.
Lee Jae Myung: Linker Kandidat gewinnt Präsidentenwahl in Südkorea
Die Südkoreaner haben nach einer Staatskrise einen neuen Präsidenten gewählt. Lee Jae Myung möchte unter anderem die Beziehungen zu Nordkorea verbessern.
Sonnenbrillen Trends 2025: Diese Modelle sind im Sommer angesagt
Sonnenbrillen sind mehr als Sonnenschutz. Sie sind das Fashion-Statement der warmen Jahreszeit. Diese fünf Modelle sind 2025 besonders cool.
Innere Sicherheit: Erste Kommunen bekommen Förderung fürs sichere Feiern
Sicherheitsmaßnahmen bei Veranstaltungen kosten viel Geld – jetzt erhalten vier Kommunen aus Mittelhessen dafür Geld aus einem neuen Fördertopf des Landes.
Nach der Staatskrise: Linker Lee Jae Myung wird neuer Präsident Südkoreas
Die Südkoreaner haben Lee Jae Myung zum Präsidenten gewählt – und für einen Kurswechsel gestimmt. Lee möchte die Beziehungen zu Nordkorea verbessern und in Zukunftstechnologien investieren.
Nations League: Neun von elf: Nagelsmann blockt bei Startelf-Frage
Portugal ist der deutsche Gegner um den Einzug ins Endspiel der Nations League. Bundestrainer Nagelsmann macht aus seiner Startelf ein Geheimnis. Über zwei Namen grübelt er angeblich selber noch.
Teheran sieht Recht auf iranische Urananreicherung als „rote Linie“ in Atomverhandlungen mit den USA
Der Iran wird nach Angaben von Außenminister Abbas Araghtschi kein Atomabkommen akzeptieren, mit dem ihm die Urananreicherung zu zivilen Zwecken untersagt wird. „Die Fortsetzung der Anreicherung auf iranischem Boden ist unsere rote Linie“, sagte Araghtschi am Dienstag während eines Besuchs im Libanon. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor in seinem Onlinenetzwerk Truth Social erklärt, Washington werde in einem möglichen Atomabkommen „keine Urananreicherung zulassen“.
Französischer Polizist muss wegen Mordes von Jugendlichem vor zwei Jahren vor Gericht
Ein französischer Polizist, der 2023 in einem Vorort von Paris einen Jugendlichen erschossen hatte, muss sich wegen Mordes vor Gericht verantworten. Der Prozess gegen den Beamten, dem Mord an dem 17-jährigen Nahel Merzouk vorgeworfen wird, könnte im zweiten oder dritten Quartel 2026 stattfinden, teilte das Gericht im Pariser Vorort Nanterre am Dienstag mit. In dem Ort hatte sich der Vorfall, der vor zwei Jahren tagelange Unruhen ausgelöst hatte, ereignet.
Ermittlungen laufen: Frau stirbt – Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
In einem Wohnhaus wird eine 47-Jährige bewusstlos gefunden. Sie stirbt im Rettungswagen – ein Bekannter steht unter Verdacht.