Trump beharrt in Epstein-Affäre auf „Schwindel“

In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein streitet US-Präsident Donald Trump eine persönliche Verwicklung weiterhin entschieden ab und beharrt stattdessen auf einem „Schwindel“. Medienberichte, wonach ihn das Justizministerium bereits im März informiert habe, dass sein Name in Epstein-Ermittlungsakten auftauche, dementierte der Präsident am Freitag. Epsteins ehemaliger Komplizin Ghislaine Maxwell wurden in einer zweiten Befragung durchs Justizministerium laut ihrem Anwalt indes keine „Angebote“ hinsichtlich einer Strafmilderung unterbreitet.   

Im Grab vereint: Letzte Ruhe für Mensch und Tier

Ludwigshafen nimmt Rücksicht auf die tiefe Bindung zwischen Haltern und Haustieren. Dafür öffnet die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz nun ihren Hauptfriedhof für neue Formen der Bestattung.