Mindestens acht Tote bei schwerem Erdbeben im Süden der Philippinen

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 auf den Philippinen hat am Freitag mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS etwa 20 Kilometer vor der Küste von Manay auf der Insel Mindanao. Unter den Toten sind nach Angaben der Rettungskräfte drei Bergleute, die in den Bergen westlich von Manay in einer Goldmine verschüttet wurden.