Ein Auto mit fünf Insassen hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Der Fahrer war mutmaßlich betrunken.
Wettervorhersage: Hohe Temperaturen und Gewittergefahr in Hessen
Temperaturen bis zu 30 Grad und erst viel Sonne, dann Gewitter: Ab dem Wochenende ist das sommerliche Wetter zurück in Hessen.
Wetter: Heftige Winde wehen Ziegel von zehn Hausdächern
Am Abend fliegen Dachziegel von den Dächern mehrerer Häuser in Oberfranken. War es ein Tornado?
Unfälle: 78-Jähriger stirbt Tage nach einem Sturz in der Stadtbahn
Ein Mann stürzt beim Anfahren in einer Stadtbahn. Es sieht zunächst nicht so schlimm aus. Doch dann stirbt er ein paar Tage darauf.
Wettervorhersage: Erst Sonne, dann Gewitter in Rheinland-Pfalz und im Saarland
Pünktlich zum Wochenende kommt der Sommer zurück: Ab Freitag klettern die Temperaturen auf bis zu 30 Grad und es wird sonnig. Aber auch die Gewittergefahr steigt.
Historische Reiseziele: Die elf schönsten Altstädte Deutschlands
Darf’s ein Ausflug in alte Zeiten sein? Ins römische Trier? In die Hansestädte Wismar und Lüneburg. Ins mittelalterliche Marburg? Sie alle bezirzen durch ihre Altstädte.
Brände: Segelboot brennt in Hamburg-Rothenburgsort
Auf dem Billekanal brennt ein kleines Boot – weil kein Löschboot durchkommt, muss die Feuerwehr kreativ werden.
Verkehr: Hamburger Durchgangsstraße wird zwei Jahre lang saniert
Die Elbgaustraße im Nordwesten Hamburgs ist eng, aber vielbefahren. Von einem zweijährigen Umbau sollen vor allem Fußgänger, Radfahrer und Fahrgäste der Linienbusse profitieren.
UN-Organisation rechnet für kommende Jahre weiter mit Rekord-Temperaturen
Klimaforscher rechnen nicht mit einem Abklingen der Erderwärmung, im Gegenteil: Laut Prognosen der Weltmeteorologieorganisation (WMO) werden die globalen Durchschnittstemperaturen nach dem Rekordjahr 2024 in den fünf folgenden Jahren weiterhin auf einem historischem Hoch bleiben. Es bestehe zudem eine 70-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass eines dieser Jahre noch heißer werde als 2024, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten WMO-Bericht.
Maradona-Prozess nach Rückzug von Richterin auf der Kippe
Der Prozess um den Tod des argentinischen Fußball-Idols Diego Maradona steht mehr als zwei Monate nach seinem Beginn auf der Kippe: Eine Richterin legte am Dienstag (Ortszeit) ihre Arbeit an dem Verfahren nieder, nachdem der Vorsitzende Richter sie für befangen erklärt hatte. Grund sind Zweifel an der Unparteilichkeit von Richterin Julieta Makintach, weil diese sich an einer Dokumentarserie zu dem Fall beteiligt hatte.