Vergewaltigungsprozess: Trump schließt Begnadigung von „Diddy“ Combs nicht aus

US-Präsident Donald Trump schließt mit Blick auf den Vergewaltigungsprozess gegen US-Rapper Sean „Diddy“ Combs eine Begnadigung nicht aus. „Ich würde mir sicherlich die Fakten ansehen“, sagte Trump am Freitag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Zeitgleich schilderte eine Ex-Assistentin des 55-jährigen Combs vor Gericht in New York ihr missbräuchliches Arbeitsverhältnis und musste sich gegen Angriffe der Verteidigung auf ihre Glaubwürdigkeit zur Wehr setzen.

Hegseth in Singapur: China „probt für den Ernstfall“ in Bezug auf Taiwan

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat die asiatischen Verbündeten der USA vor einem Militäreinsatz Chinas in Taiwan gewarnt. Es sei bekannt, dass Chinas Präsident Xi Jinping, „seinem Militär befohlen hat, bis 2027 dazu in der Lage zu sein, in Taiwan einzumarschieren“, sagte er bei der Shangri-La-Sicherheitskonferenz am Samstag in Singapur. Hegseth forderte die asiatischen Verbündeten zu höheren Verteidigungsausgaben auf und nannte Deutschland dabei als Positivbeispiel.